Trotz der zwar relativ einfachen Spielregeln ist das Kartenspiel Blackjack sicher das am meisten gespielte Kartenspiel in den Casinos. Aber um hier zu gewinnen, bedarf es neben etwas Glück auch ein gewisses Maß an Strategie und Taktik, wie man etwa auf der Seite blackjack-spiele.net erfahren kann.
Der Spieler spielt beim Blackjack nicht gegen andere Spieler, sondern gegen das Casino in der Person des Dealers oder Gebers. Es können an dem Spiel bis zu sieben Leute teilnehmen.
Das Ziel des Spiels ist es, mit seinem Blatt 21 Punkte zu erreichen, bzw. möglichst nahe an 21 heranzukommen und sich dabei nicht zu "überkaufen". Gewonnen hat derjenige, dessen Blatt einen Punkt mehr aufweist als das des Kartengebers.
BlackJack heißt das Blatt, das den Spiel den Namen gegeben hat und ein BlackJack erzielt mit 2 Karten genau 21 Punkte. Das geht mit einer Bildkarte oder einem Zehner und einem Ass. Sollte aber der Kartenwert höher als die 21 sein, dann hat man sich überkauft und das Spiel verloren.
Zunächst machen die Spieler ihren Einsatz. Dann werden die Karten verteilt. Die erste Karte bekommt der Dealer und der Spieler unverdeckt; sie ist somit auch für alle anderen Spieler sichtbar. Die zweite Karte gibt sich der Dealer verdeckt, und die Spieler erhalten sie wieder offen.
Nachdem der Spieler die†zweite Karte bekommen hat, kann er nun entscheiden, ob er noch weitere Karten ziehen möchte oder ob er keine weitere Karte mehr will. Außerdem kann man sein Blatt teilen oder splitten.
Das Spiel wird entschieden, wenn kein Spieler mehr eine zusätzliche Karte möchte. Dann deckt der Dealer seine zweite Karte auf, die bisher verdeckt war. Hat er in dem Moment 16 Punkte oder weniger, verlangen die Regeln, dass er noch eine Karte zieht.
Hat der Kartengeber mehr als 17 Punkte mit seinen zwei Karten, ist es ihm verwehrt, noch eine zu ziehen. Es finden sich zahlreiche Strategien und Tabellen, die zeigen, bei welchen Karten man kaufen, halten oder splitten soll.
